beschreibt Yann-Arthus Bertrand seinen Zugang zur Fotografie.
„Für mich ist die Kamera ein Skizzenbuch, ein Instrument der Intuition
und Sponanität,“ meinte Henri Cartier Bresson.
„Fotographie nimmt einen Moment aus der Zeit und verändert das Leben,
indem sie es stillhält,“ drückte es Dorothea Lange aus.
„There ist one thing the photograph must contain, the humanity of the moment,“
so Robert Frank
Die obigen Zitate kommen meinem Zugang zur Fotografie schon sehr nahe.
Fotografie ist nur zu einem unwesentlichen Teil die Kamera, oder die Technik,
es ist, wer dahinter steht.
Denn, wäre der Anspruch der Fotografie „nur“ technische Perfektion, wäre die
Fotografie ein Handwerk.
In meinen Büchern ordne ich meinen Bildern oft Texte zu, teils von den jeweils
benannten Autoren, teils entstammen sie meinen Assoziationen zum Bild.
Literatur und bildende Kunst entspringen dem gleichen Impuls - sie folgen dem
Wunsch, einer Idee Gestalt zu geben.
Ich erzähle mit meinen Bildern Geschichten.
Aber ich bin noch nicht angekommen. Ich bin unterwegs.
Näherungsweise wie in „Less is more“ beschrieben: „Ihr seid nicht euer Land, eure
Rasse, eure Religion. Ihr seid euer eigenes Ich, mit all seinen Hoffnungen und mit
der Gewissheit, frei zu sein. Findet dieses Ich, haltet daran fest.“
Eine Auswahl meiner Bücher habe ich auf der Seite „my books“ verlinkt.
Meine Bilder wurden inzwischen mehrfach ausgezeichnet, sind in Galerien
ausgestellt und in verschiedenen Printmedien veröffentlicht.
Meine Ausrüstung besteht aus meinem verlängerten rechten Arm,
der Canon Eos 7D Mark II, einer Leica X und einer Leica Q
„Ich fotografiere keine
Landschaften, ich fotografiere das Leben“
mf-photography.at