beschreibt Yann-Arthus Bertrand seinen Zugang zur Fotografie.
Sebastiao Salgado (Fotograf, Fotoreporter und Umweltaktivist) beschreibt es
so: „Die Fotografie ist sehr subjektiv. Meine Bilder entstehen durch meine
politischen und ideologischen Vorstellungen.
Bei der Fotografie geht es um viel mehr, als nur die Aufnahme von Bildern -
es ist eine Lebensweise. Deine Ideologie und Ethik richtet sich nach deinem
Gefühl und dem, was du ausdrücken möchtest.
Denn, wenn sie diese Bilder sehen, dann sind das viel mehr als schöne Bilder
oder Geschichten. Es ist mein Leben.“
Diese Zitate kommen meinem Zugang zur Fotografie schon sehr nahe.
Denn Fotografie ist nur zu einem unwesentlichen Teil die Kamera, oder die
Technik, es ist, wer dahinter steht.
Denn, wäre der Anspruch der Fotografie „nur“ technische Perfektion, wäre
die Fotografie ein Handwerk.
In meinen Büchern ordne ich meinen Bildern oft Texte zu, teils von
namhaften Autoren, teilweise entspringen sie meinen Assoziationen zum Bild.
Literatur und bildende Kunst entspringen dem gleichen Impuls -
sie folgen dem Wunsch, einer Idee Gestalt zu geben.
Ich will mit meinen Bildern und Büchern oft die Schönheit und die Vielfalt der
Natur vor Augen führen. Ich will zeigen, was es gilt zu sehen, manchmal auch
wachrütteln. Ich erzähle Geschichten.
Eine Auswahl meiner Büchern habe ich auf der Seite „my books“ verlinkt.
Meine Bilder wurden inzwischen mehrfach ausgezeichnet, sind in Galerien
ausgestellt und in verschiedenen Printmedien veröffentlicht.
Meine Ausrüstung besteht aus meinem verlängerten rechten Arm,
der Canon Eos 7D Mark II, einer Leica X und einer Leica Q
„Ich fotografiere keine
Landschaften, ich fotografiere das Leben“
mf-photography.at